MA in Geschichte und Philosophie des Wissens

Der spezialisierte Masterstudiengang ist ein Kooperationsprojekt der Professuren für Literatur- und Kulturwissenschaft, neuere allgemeine Geschichte, praktische und theoretische Philosophie, Technikgeschichte und Wissenschaftsforschung am Department GESS. 

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Interdisziplinärer Studiengang

In einem zweijährigen Programm werden die Studierenden dazu ausgebildet, Wissens- und Technikproduktion im gesellschaftlichen Wandel für ein ausgewähltes Fachgebiet geistes- und kulturwissenschaftlich zu erforschen.

Die Ausbildung führt zu einem fundierten Verständnis der Natur- und Technikwissenschaften. Sie dient einerseits als Grundlage, die Voraussetzungen und Wirkungen dieser Wissenschaftszweige kritisch zu hinterfragen. Andererseits vermittelt der Studiengang auch die Kompetenz, die Bedingungen wissenschaftlicher Arbeit zu kommentieren. Die Studierenden werden befähigt, wissenschaftliche Resultate und ihre gesellschaftliche Bedeutung auch einem breiteren Publikum zugänglich zu machen.

Studienaufbau

In den beiden ersten Semestern werden theoretische Ansätze, Arbeitsmethoden und Quellen der angebotenen Fächer vermittelt. In der zweiten Studienphase liegt das Schwergewicht auf der Auseinandersetzung mit Theorie- und Quellentexten sowie dem Abfassen der Masterarbeit.

Der Master in Geschichte und Philosophie des Wissens dauert 4 Semester (Vollzeit). Die Hauptunterrichtssprache ist Deutsch. Für ausgezeichnete Studierende kann der Master-Abschluss der Ausgangspunkt für ein Promotionsprojekt sein.

Qualifikation

Das Auswahlverfahren ist selektiv. Eine Bewerbung steht allen Interessierten offen, die über einen ausgezeichneten Bachelor-Abschluss in einer Geistes-, Kultur-, Natur- oder Technikwissenschaft verfügen. Voraussetzung für die Bewerbung ist die Beherrschung der Hauptunterrichtssprache Deutsch.

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